Höflein besucht Höflein
Wir fuhren mit unserem Zuklinbus nach Höflein an der hohen Wand. Dort gabs Mittagessen und dann den, besuchen den Höfleiner Weihnachtsmarkt – mit ca. 30 Adventständen, darunter eine lebende Krippe und ein Glasbläser live bei der Arbeit.
Kulturreise nach Leipzig und Umgebung
Eine Gruppe Höfleiner, Kritzendorfer, Klosterneuburger und ein paar Wiener, insegasmt 38, machten eine Kulturreise in den Raum Leipzig. Auf den Spuren J. S. Bachs und Martin Luthers wurden die Orte ihres Wirkens besucht. Ein dichtes Programm vermittelte den Teilnehmern interessante Einblicke in das Leben dieser bedeutenden Männer. Trotz relativ schlechtem Wetter waren es erlebnisreiche drei Tage mit dem Blick von heute in die Vergangenheit
Chorkonzert in der Höfleiner Kirche St. Margareta
Am Freitag, den 18. September 2009 fand in der Höfleiner Pfarrkirche ein Chorkonzert statt,
Den ersten Teil bestritt der Kirchenchor von St. Margareta mit einem anspruchsvollen klassischen Programm.
Den zweiten Teil gestaltete der Vituschor aus Kritzendorf mit temperamentvollen Gospelsongs.
Niederösterreichischen Landesausstellung In Horn, Raabs und Telc (CZ)
Diese vom Kulturverein Höflein vorbereitete und von Zuklin gemeinsam mit „Waldviertel Incoming“ organisierte Busreise führte uns zuerst nach Horn. Nach der Führung durch die dortige Ausstellung und einer kurzen Mittagsrast fuhren wir nach Raabs an der Thaya mit einer Führung durch die dortige Ausstellung. Von dort gings zum Kräuterpfarrer Weidinger mit einer Führung vor Ort. Übernachtet wurde im Hotel Liebnitzmühle, einem Wellnesshotel mit Superküche, Hallenbad, Whirlpool, Sauna etc.etc. Am Dienstag nach dem Frühstück fuhren wir nach Telc in Tschechien. Auch in dieser Stadt gibt’s zum Landesausstellungsthema eine Führung im Schloss. Telc zählt zum UNESCO Weltkulturerbe und hat ein wunderschön restauriertes Stadtzentrum.
Besuch hinter den Kulissen der Wiener Staatsoper
Am 7. August 2009 konnte der Kulturverein auf Einladung von unserem Ortsvorsteher Ing. Manfred Hoffelner einen Blick hinter die Kulissen der Wiener Staatsoper machen. Nach einem Begrüßungssekt in seinem Büro führte uns Ing. Hoffelner durch einen unterirdischen Gang, der tief unter der Operngasse die Verwaltungsbüros und Werkstätten mit der Staatsoper verbindet, auf die Unterbühne (entspricht dem 2. Kellergeschoß). Nach einer Besichtigung der beeindruckenden Bühnentechnik ging über die Bühne, den Schnürboden und die Probensäle bis auf das Dach der Staatsoper, von wo wir den herrlichen Blick über Wien geniessen konnten.
Western Fest am Berg
Die Country Band „Just Honkytonk“ sorgt für den musikalischen Rahmen. Just Honkytonk ist eine Band aus 4 alt gedienten Musikern sowie einer herausragenden Sängerin. Der Musikstil reicht von Classic Country, Modern Country, Rockabilly, Cajun bis TexMex. Spielfreude und Spontanität zeichnet die Band aus. In der klassischen Besetzung mit Schlagzeug, Bass, Gitarre und Klavier gelingt es, die charakteristischen Merkmale dieser Musik eindrucksvoll heraus zu arbeiten.
Gegrillt wurde vom „Riedl“, der auch beim Jazz-Brunch für das Büfett sorgte. Es gab Grillwürstel, Rippchen und Kotletts, ebenso Bohnen mit Speck und diverse Salate. Hungrig muste keiner bleiben.
Als Showeinlage traten die „Nashville Riders“ auf. Ein Country und Westernclub aus Floridsdorf der im Rahmen seines regelmäßigen Clublebens eine äußerst aktive Linedancegruppe hat.
Hot Jazz Ambassadors
ie Hot Jazz Ambassadors wurden 1998 als ein musikalisches Projekt gegründet, das die klassische Jazzmusik der 20er- und 30er- Jahre in neuer Interpretation aufleben lassen wollte. Seit damals hat die Band neben regelmäßigen Auftritten in österreichischen Jazzclubs mehrere ausverkaufte Konzerte im Wiener Metropol gespielt, an internationalen Jazzfestivals, unter anderem im Jahre 2000 in den USA, teilgenommen, drei CDs und eine Doppel CD produziert. Mit Trompete, Klarinette, Bass und Banjo bzw. Gitarre fand die Band einen eigenständigen swingenden Sound. Die junge Sängerin Ramona Steiner interpretiert mit großer Authentizität die alten Bluesgrößen der Zeit, als das weiße Amerika sich noch gar nicht mit seiner Jazzmusik identifizieren wollte. Der Bogen des Repertoires spannt sich von Blues und Balladen zu bekannten Musicalsongs, vom St. Louis Blues bis Somewhere Over The Rainbow
Gospel und mehr …in der Höfleiner Kirche
n der Pfarrkirche Höflein brachten das Vocalensemble St. Martin, das SmartEnsemble unter der Leitung von Reinhard Kopschar und der Hagenthaler Chor, angeführt von Kathy Heedles, ihr Repertoire an Liedern zum Besten …. Ein Abend mit drei ausgezeichneten Chören und wunderbarer Musik in einem stimmungsvollen Rahmen. Die Gäste aus nah und auch fern durften zu Recht immer wieder in tosenden Applaus einstimmen, denn das Vocalensemble St. Martin, das SmartEnsemble und der Hagenthaler Chor boten erstklassige Musik in einem exzellenten Vortrag. Großartig!
Ausstellung „Zauberhafte Klangmaschinen“
Ein 1/2 –Tagesausflug von Pensionistenverein und Kulturverein Höflein gemeinsam organisiert, führte 28 Interessierte zu den Klangmaschinen nach Hainburg in die ehemalige Tabakfabrik, die zu einem modernen Ausstellungszentrum umgestaltet worden ist.
Die Ausstellung ZAUBERHAFTE KLANGMASCHINEN erzählt die Geschichte und die Geschichten der Klangerzeuger, Klangspeicher und der Klangübertragung. Die groß angelegte Schau erweckt Ariston, Mellotron, Rhythmikon und viele andere zum Teil vergessene Klangmaschinen aus ihrem Dornröschenschlaf und macht sie in einem interaktiven Ausstellungsparcours für Jung und Alt, für Laien und Experten spielerisch erlebbar.
Nach der Führung durch die Ausstellung machte die Gruppe noch in Schwechat-Mannswörth in den Kaminstubn Rast, um bei einem Glas Wein das Gesehene nochmals Revue passieren zu lassen
Musikalische Bilder aus dem alten Wien
erstrahlten aus den Instrumenten und den Kehlen dieses hervorragenden Qartett vor den Ohren der begeisterten Zuhörer. Man hatte das Gefühl, dass jeder Stein unseres barocken Kellergewölbes so mitgeschwungen und mitgesungen hat wie unsere Besucher. Diese ausgesuchten Musikstücke, Lieder und verbindenden Texte waren Ohrenschmaus allererster Klasse.
Und die Verursacher: Bassbariton Johannes Gisser, Tenor Erich Wessner, beide Mitglieder des Wiener Staatsopernchores. Prof. Rudolf Malat mit seiner Knopfharmonika ist Gründer der „Freunde der Wiener Musik“, sowie Peter Hirschfeld an der Kontragitarre, beide vielfach international erfolgreich.
ERICH WESSNER – Tenor Geboren in Hollabrunn (NÖ), machte die Ausbildung zum Pflichtschullehrer in den Fachgruppen Musikerziehung und Deutsch, vielfaches kulturelles Engagement in seiner Heimatstadt. Privates Gesangsstudium bei Matti Föhr und Kms Gottfried Hornik. Absolvent diverser Chorleiterlehrgänge des BMfUuK (Burkhart, Ortner). 1981 Engagement an der Wiener Staatsoper, Mitwirkung bei den Salzburger Oster- und Sommerfestpielen (auch solistisch). Rege Konzerttätigkeit im Genre des Wienerliedes im In- und Ausland (u.a. Deutschland, Tschechien, Israel, Belgien, Japan). Träger des Silbernen Ehrenzeichens des Bundeslandes NÖ.
Johannes Gisser – Bassbariton Stammt aus Wien – Rodaun. Erste musikalische Erfahrungen als Mitglied der Wiener Sängerknaben von 1975–1979. Daneben lernte er Klavier, Geige und Klarinette. Er studierte Musikerziehung an der Hochschule für Musik in Wien (Klavier und Gesang). Diplomprüfung mit Auszeichnung 1991. Seit 1997 ist er Mitglied des Wiener Staatsopernchores, solistische Verpflichtungen in Österreich, Deutschland, Niederlande, Griechenland, Taiwan und mehrmals in Japan. Neben seiner Tätigkeit in der Wiener Staatsoper ist ihm vor allem die Kirchenmusik ein großes Anliegen. Er ist zudem Baßsolist der Wiener Hofmusikkapelle.
Prof. Rudolf Malat (Knopfharmonika), spielt seit seinem 12. Lebensjahr die Altwiener Knopfharmonika. Wirkte in zahlreichen Schrammel Quartetten mit. Gründete 1986 die Gesellschaft „Freunde der Wiener Musik“. Er bereiste mit seinen Ensembles die ganze Welt und bespielte zahllose Tonträger, Rundfunk- und TV- Aufnahmen, vor allem im Ausland ein.
Peter Hirschfeld (Kontragitarre); spielt seit seinem 8. Lebensjahr Violine, später Trompete und Gesang und schließlich Kontragitarre. Konzertante Tätigkeiten mit verschiedenen Ensembles. 1981-1999 Mitglied der „Philharmonia Schrammeln“, mit denen er im In- und Ausland z.B. Japan, USA, Kanada und im europäischen Raum gastierte. Seit 1999 ist er Konztragitarrist der Wiener Symphonia Schrammeln.